ich möchte hier einfach mal alles aufschreiben. Wir haben uns mit 15 kennen gelernt. Dann waren wir zusammen… Jugendliebe, wurden gemeinsam erwachsen, haben fast dasselbe studiert, waren immer auf einer Wellenlänge haben viel miteinander erlebt und durchgemacht. Mit 29 geheiratet und mit 31 und 33 zwei wunderbare Kinder bekommen. Bis dahin (2015) war alles schön und gut. 2017 fingen die Probleme an. Mein Mann war viel auf Dienstreisen. Wir hatten im Mai 2017 eine Fehlgeburt in der 20. Ssw und dann gleich noch ein schwerst behindertes Kind, dass wir ebenfalls 2017 im Dezember gehen lassen mussten(16.ssw) Dann war nichts mehr wie vorher. Ich war nur noch müde, erschöpft, depressiv… eine Fehlgeburt folgte der nächsten. Das Leben bestand nur noch aus Zyklus, geplantem Sex, ablenken im Job… ja. Die beiden Kinder gab es auch noch. Schöne gemeinsame Urlaube, aber insgesamt wuchs uns alles über den Kopf. Ich habe dann 2019 versucht einen Abschluss zu finden. Wieder mehr Sport gemacht, Ernährung umgestellt und wurde irgendwie in diesem Zuge süchtig … süchtig nach Anerkennung bin fremden Männern, süchtig nach Aufmerksamkeit und habe meinen Mann mehrfach betrogen. Es war vielleicht ein Teil der Verarbeitung. Ende 2020 war ich in der Klinik. Diagnose (evtl.) bipolare Störung II. Die Diagnose ist nicht gesichert und ich glaube es auch nixht ganz. Die sexsucht blieb. Ich habe versucht dagegen anzukämpfen… aber auch die Depression bleib. Und für meinen Mann ist natürlich eine Frau die depressiv ist und tagelang nur auf der Couch liegt und nichts hin bekommt - im nächsten Moment sich aber mit fremden Männern trifft nicht mehr tragbar.
Damit sind wir nun nicht mehr auf einer Wellenlänge. Ich würde mir eine offene Beziehung, Besuche im Club (es geht mir nicht um den Sex- eher u Spaß, Abwechslung, Aufmerksamkeit, BDSM,) und mehr Abenteuer wünschen. Er kann das alles nicht nachvollziehen. Fängt damit nichts an und es verletzt ihn. Mitmachen will er nicht. Ich weiß keinen Ausweg und will ihn nicht mehr verletzen und ihm die Kraft rauben. Er schafft es nicht mehr Job und Kids und mich und Haushalt zu managen. Daher gibt er mich “auf” Wie es weiter gehen kann haben wir noch nicht geklärt. Ich wollte nur hier alles los werden. Zum geödeten Unglück hat es jetzt doch noch geklappt mit der schwangerschaft…16. Woche.
gegen Depressionen mit Bestätigung durch neue Männer... das hilft momentan, das Gefühlsleben auszugleichen. Bei Süchten steckt man voller Sehnsucht nach etwas... was man dann auf letztlich selbstschädigende Art zu erreichen versucht oder zumindest die Sehnsucht betäubt... so in etwa meine ich ist das. Herauszubekommen, wonach Du in der Tiefe Dich sehnst, das geht nur, wenn Du nicht der Sucht nachgehst, sondern Dich stoppst. Vielleicht lässt es sich in einer Therapie oder ggf. zusätzlich Selbsthilfegruppe Sucht (Beziehungssucht/Sexsucht) herausfinden. Auch für das Kind wäre es gut, wenn Du in Dir klarer würdest.
Leichter gesagt als getan. Ich habe Therapie, war ja im Oktober letztes Jahr in der Klinik und versuche so weit wie möglich runter zu fahren. Aber ich schaffe es eben nicht (wie mein Mann es fordert) komplett auf alle anderen Kontakte zu Männern zu verzichten. Und ich suche Aufmerksamkeit und Anerkennung. Etwas, dass er in letzter Zeit mir einfach nicht mehr geben kann. Manchmal auch Ablenkung und ja, Betäubung. Ich kenne keine Selbsthilfegruppe in diese Richtung… denke auch nicht, dass es etwas hier im Umkreis gibt und habe wenig Hoffnung, dass es helfen kann. Aber ich schau mal. Vielleicht ist es ja eine Möglichkeit.
Stimmt, leichter gesagt, als getan. Aber sicher nicht einfach dahergesagt von mir.
Du kannst eine Entscheidung treffen. Das heißt nicht, dass es dann sofort klappt. Aber Du kannst Dich auf den Weg bringen und Schritte unternehmen, herauszubekommen, was Deine Sehnsucht ist, welcher Schmerz, welche Leere, oder was es eben ist, das Dich quält.
Ein Leben in einer offenen Beziehung gelingt nur den wenigsten. Dazu kann man eine Menge finden im Internet unter "Polyamorie", "offene Beziehung" und so in der Art. Meistens endet es im Schmerz und Chaos. Auch für die Kinder, die keine Wahl haben, diese Situation zu ändern, sondern ihr ausgeliefert sind. Wenn Du Dich darüber informierst, wächst vielleicht Deine Entschlusskraft, das zu lassen.
Oder Du möchtest das, und lebst dann mit den möglichen Konsequenzen.
Das pRoblem ist, ich würde sehr gern so leben. Aber mein Mann nicht. Also bleibt mir nichts anderes als es bleiben zu lassen, wenn ich mit meinem Mann zusammen bleiben möchte. Aber ich will mich eigentlich nicht entscheiden müssen… zwischen ihm und ab und zu einem Clubbesuch oder z.B. einem F+… muss ich aber wohl… also fällt entweder er weg oder das andere. Da ich es in 1,5 Jahren nicht geschafft habe “das andere” aufzuhören muss ich mich wohl trennen und ihm die Chance geben mich als “Ballast” los zu werden
Okay, also wenn Du gerne so leben möchtest, dann gibt es keine tiefere Motivation, es anders zu machen. Insofern konnte das dann auch in eineinhalb Jahren nicht gelingen, damit aufzuhören. Man könnte es ja auch als Erfahrung sehen, die man eine Zeit lang machen möchte, und sich dann anders entschließt. Aber Du möchtest es fortsetzen, und dann steht es im Widerspruch zu dem, was Dein Mann sich von Eurer Beziehung und Ehe wünscht, das ist wahr. Da Dein Mann wohl mit anderen Vorstellungen Eure Ehe eingegangen ist, und das auch weiter so machen möchte, gibt es tatsächlich wohl nicht beides für Dich. Insofern möchtest du zwei Dinge, die sich ausschließen. Entweder Du oder er wird dann vermutlich irgendwann gehen. Ich habe mich auch gefragt, ob Du ihn liebst. Ich verstehe, dass er Dir in dieser Phase keine Bestätigung geben kann. Wahrscheinlich ist er tief gekränkt. Umgekehrt ist es für ihn wahrscheinlich das Gegenteil von Bestätigung, eben sehr kränkend, vermute ich.
ich habe hier eine Weile gelesen und dachte mir nur "Puh". Findest du deine Ehe und den Sex mit deinem Mann als zu eintönig, oder ist es generell für dich wichtig, andere (Sex)Partner zu haben? Manchmal ist eine offene Ehe die Rettung, bevor es zur Scheidung kommt. Aber dein Mann kann nichts damit anfangen und wehrt sich dagegen. Ich frage mich, was ist dabei mit deinem Mann? Ist das ein Geben und Nehmen, oder kommst nur du auf deine Kosten? In einer offenen Ehe sollten Regeln aufgestellt werden, aber hier nicht möglich, da dein Mann ja keine offene Ehe leben will. So ist das Ganze sehr unausgewogen, auf Kosten deines Mannes. Vielleicht sollte dein Mann mal etwas härter und entschlossener deine Grenzen aufzeigen. Hat er dir schon klar gesagt: "Bis hierher und keinen Schritt weiter"?
Was ist mit euren Kindern? Eine offene Beziehung kann den Kindern ziemlich weh tun und die Auswirkungen bekommen die Kinder doch mit. Jetzt bist du wieder schwanger! Ich trau mich mal, ich möchte dir aber nicht zu nahe treten oder dich verletzen. Weißt du, von wem das Kind ist? Sorry. Aber diese Frage würde sich doch immer stellen, wen du weiter Sex mit anderen Männern hast.
Grüße dich und hoffe, du machst doch eine Therapie und zusammen eine Paartherapie.
LG angel
***Und immer, wenn du die Antwort hast, stellt das Leben eine neue Frage*** 🌻✨🎈
Ja er hat die Grenze aufgezeigt und deshalb als Lösung die Trennung… aber wir sind gerader auf dem Weg uns vielleicht doch irgendwo treffen zu können. Es geht nicht um eine offene Ehe. Ich liebe ihn und will ihn als ersten Partner in meinem Leben behalten. Ich hatte nur mit sehr wenigen anderen Männern GV und dann natürlich nur geschützt. Das Kind ist auf jeden Fall von ihm. Es ist nicht so, dass ich gnadenlos jeden ficke der um die Ecke kommt… aber doch einfach gern eine Ergänzung zum Sex in der Ehe hätte… niemals würde ich den Sex mit meinem Mann ersetzen wollen. Aber ich denke er hat das nicht verstanden. Ja, ich fordere wohl an der Stelle nur und habe ihn aus den Augen verloren…
wenn ich das doch richtig verstehe habt Ihr Eure Partnerschaft auf anderen Fundamenten aufgebaut und vor allem mit anderen Spielregeln ausgestattet. Ich möchte das gar nicht moralisch werten, da gibt es ja tatsächlich verschiedene Blickwinkel.
Aber es ergibt sich mir da der Eindruck, dass er sich verbiegt ohne Ende, um Dich nicht zu verlieren. Im Grunde scheint er das doch gar nicht zu wollen, was Du Dir da vorstellst.
Ich persönlich finde Dein Vorgehen sehe egoistisch. Aber gut, dass muss ja jeder für sich selber entscheiden.
Aber noch egoistischer finde ich es ihm den schwarzen Peter zu zuschieben, dass er sich quasi entscheiden soll, was er möchte und ob er mit Deiner “neuen“ Einstellung leben kann.
Wenn Du so fundamentale Einstellungen bei Dir geändert hast und aus den bisherigen Regeln Eurer Beziehung ausgestiegen bist, dann sei so fair und beende auch die Beziehung und stelle ihn nicht vor so, anscheinend für ihn, unlösbare Probleme. Ich finde, dass bist Du ihm schuldig. Und dabei geht es dann tatsächlich mal um seine Belange und nicht um Deine.
Danach kannst Du nach Deiner Fasson glücklich werden, oder eben auch nicht.
Das erste, was mir beim Lesen aufgefallen ist, ist das du sehr jung warst, als du deinen Mann kennengelernt hast. Du hast also - genauso wie er - im Prinzip dein gesamtes Erwachsenenleben und auch dein gesamtes Sexualleben mit einem Menschen verbracht. Bei den meisten Menschen gibt es ein Davor, also Beziehungen und Geschichten von anderen Partnern aus einer Zeit vor der Ehe oder der langen Partnerschaft. Bei dir offenbar nicht.
Insofern finde ich es sehr verständlich, dass du dich nach anderen Männern umschaust. Das ist vielleicht nicht sehr romantisch, aber völlig nachvollziehbar. Genauso verstehe ich, dass das deiner Beziehung zu ihm nicht gut tut. Was mich dann überrascht hat, ist, dass das dann sehr schnell pathologisch wird: Depression, Klinik, Diagnose und so weiter. Auch hier kann ich sehr gut verstehen, dass du an der Diagnose zweifelst. Denn zu einem gewissen Grad wirkt dein Verhalten einigermaßen konsequent. Ich würde sogar soweit gehen, dass es nach so etwas wie persönlicher sexueller Befreiung klingt. Das erleben viele Menschen früher oder später, denke ich, und ist auch nicht verboten, ja nicht einmal krank. Wir haben früher davon gesprochen, dass jemand sich freivögelt oder auslebt. Und wenn ich es richtig verstehe, dann wärst du in etwa in dem Alter.
Da ich selbst mir nicht vorstellen kann, polyamourös oder polygam zu leben und in Beziehungen eher eine treue Seele bin, kann ich dir schlecht einen Rat geben. Bist du dir sicher, dass du immer so weiter leben möchtest? Oder kann es vielleicht doch sein, dass du irgendwann genug von anderen Männern hast? Die Frage würde ich mir stellen und das unabhängig davon, ob und wie es mit deinem Partner weitergeht. Ich möchte dich allerdings nicht davon überzeugen, monogam zu leben. Ich bin alt genug, um zu verstehen, dass es Menschen gibt, für die Ehe und Monogamie so gar nicht das richtige sind, aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Bei deinem Mann finde ich es bewundernswert, dass er damit offenbar verständisvoll umgeht, auch wenn er selber nicht auch so leben möchte. Vielleicht hilft dir da eure lange gemeinsame Vergangenheit. Ich an seiner Stelle wäre wohl dennoch verletzt - in meinem Stolz, mindestens. Und ich wäre sicherlich auch eifersüchtig oder würde die Beziehung infrage stellen.
sorry, aber Du bist einfach nur egoistisch. Ich war bisher stille Mitleserin, aber diese Einstellung geht mir zu weit. Egal, wie jung Ihr wart - es gibt eine Verantwortung für die Kinder. Die haben nicht fragen können, ob sie auf die Welt kommen wollen. Die haben eine glückliche Kindheit verdient. Und wenn Sie eine Partnerschaft nicht ertragen können, ohne fremdzupoppen, dann trennen Sie sich und lassen die Kinder bei der Person, die mental in der Lage ist, diese zu erziehen.
Vielen lieben Dank für alle Eure antworten. Wir haben es geschafft - nochmal eine Schleife zu drehen und ja - mein Mann kennt mich sehr gut, das macht vieles leichter und ja ich liebe ihn und er liebt mich. Natürlich sieht es von außen ziemlich mies aus von mir. Aber es war und ist eine Reaktion auf die Trauer, die Verluste und das Gefûhl der Ohnmacht. Nicht jede Frau würde so handeln. Ich denke aber ich habe ein gewisses Recht und auch die Pflicht mir selbst gegenuüber wieder einen Weg zu finden um Glücklich zu sein. Im aller besten Fall kann mein Mannmich begleiten und für sich einen Nutzen daraus ziehen. Ich will nicht, dass er sich verbiegt. Aber vielleicht das ganze mal in Erwägung zieht. Wir suchen jetzt zusammen ein Paar. Ich will auch nicht mal mit anderen unbedingt Sex haben… aber eine liebevolle zweite Beziehung - im schönsten Fall zu viert in der sich alle verstehen… die anderen als Freunde den Kindern vorgestellt werden. Die Kinder bekommen davon bis jetzt nichts mit und es ist für sie auch nixht schädlich… mana geht manchmal ohne papa weg… vielleicht mit Freunden oder zu Freunden, jemand muss ja bei den Kindern bleiben - oder sie sind bei der Oma oder mit Papa bei der Tante usw. also um die Kinder Mach ich mir in Sachen offene Beziehung wenig Gedanken. Ja um meinen Mann. Aber es ist einfach schwierig. Ich kann nicht ganz runter. Ich war jetzt über ein Jahr wirklich nicht mal mehr in Form von küssen intim mit anderen Männern… ja ich habe welche kennen gelernt… aber ich kann mir vorstellen vielleicht auch wieder damit aufzuhören. Die Frage kam hier auch… aber jetzt im Moment würde ich es einfach sehr gern eine Zeit lang ausleben. Es ändert aber nichts. Mein Mann kann es weder kurzfristig noch langfristig wohl in der Intensität akzeptieren wie ich es gern hätte oder vielleicht sogar (gefühlt) bräuchte.
Abgesehen von diesem “Problem” haben wir meistens einen sehr liebevollen und zärtlichen Umgang miteinander und klar es gibt auch viele andere facetten die hier zu kurz kommen. Seit mehr als einem Jahr war ich mit keinen anderen Mann mehr intim, ich versuche wirklich ganz raus zu kommen. Habe noch Männer/Paare kennen gelernt und auch mein Mann sieht es als Wunsch an ein Paar zu finden, das auch für ihn passt. Ich durfte in den Club und es gibt manches was er erlauben kann. Ich war im Club “brav” und habe nur das gemacht, was er erlaubt hatte… ok ich bin ein bisschen über die Stränge geschlagen, aber in einem Rahmen den er akzeptieren konnte. Wir suchen einen Weg und finden den auch. Wir haben das dritte Kind - mal wieder - (9.Fg+Abbruch) verloren. Damit geht auch das Thema Kinderwunsch zuende. Wir möchten dieses Mal die Trauer besser verarbeiten und mein Mann ist so zärtlich liebevoll und zugewandt. Ich bin im Moment glücklich und hoffe eine Lösung zu finden. Ich denke viele Frauen hier bestehen die Diagnose Depression nicht wirklich. Ich würde sehr gerne alles einfach anders machen und mich zusammenreißen und es “einfach” ändern… ich habe auch mal so gedacht… aber das Leben hat man nicht immer im Griff… eher hat es manchmal einen im Griff und man weiß nicht wie es weiter gehen soll
Na dann hoffe ich für euch, dass das Ganze mit 2G oder 3G+ geschieht. Ansonsten finde ich dein Verhalten sehr seltsam. In den Club gegangen und über die Stränge geschlagen und schwanger. Hallo?
angel
***Und immer, wenn du die Antwort hast, stellt das Leben eine neue Frage*** 🌻✨🎈
Kinder spüren so vieles. Sie können es nicht einordnen, machen sich ihre Erklärungen dazu, entwickeln ggf. auch Ängste, Neurosen,... Sie bekommen mit, wie ihr Vater sich stimmungsmäßig verwandelt, wenn Du "zu Freunden" gehst, seine Mimik, Gestik, Stimme, wenn er daran denkt, was Du wohl gerade machst... vielleicht auch Deine Stimmung vor dem Gehen, die sie nicht einordnen können...
Kennst Du Dich denn selber mit Depressionen so gut aus? Das ist ein riesiges Thema in der Psychologie. Ich denke, Dein Umgang mit der Depression ist eher das Thema, was kritisch besprochen wurde.
Ich denke, es ist schwierig... aus dem "Bauch" raus will man was, verspricht sich davon Glück, dann gibt es das Herz, wo auch Empathie eine große Rolle spielt, und dann den Verstand, der von oben draufschauen kann und Entscheidungen treffen... Ich finde da den Raphael Bonelli wirklich toll, etwa die Videos zum Thema "Glückliche Beziehung"... sind noch nicht auf begeisterte Resonanz getroffen, wenn ich sie hier empfohlen habe, aber ich finde sie sehr hilfreich und empfehle sie einfach noch mal.
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18.10.2021 09:30
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