Hallo zusammen, auf der Suche nach einem Ort, wo ich Menschen, die nicht voreingenommen durch die Vorgeschichte meiner Situation sind, meine Geschichte erzählen und um ihre Eindrücke fragen kann, bin ich hier gelandet. Danke an alle, die mitlesen und vielleicht ein paar Worte dazu finden.
Meine jetzige Beziehung besteht seit 3 Jahren. Zwei Jahre lebten wir in der gleichen Stadt. Vor ca. einem Jahr bin ich, nach einigen Schwierigkeiten und vielen Überlegungen, was ich denn beruflich gerne machen möchte, für einen Job in eine andere Stadt gegangen (ca. 400km). Damit habe ich mich nur teilweise wohlgefühlt, aber nach einem Jahr (auch wenn durch Corona vieles anders und schwerer war) bin ich hier zumindest einigermaßen angekommen; insbesondere mit meinem Job bin ich gerade recht zufrieden. Ich bin in den letzten Jahren immer mal wieder umgezogen und stand meistens voll dahinter, auch wenn ich manchmal Freundeskreise zurücklassen musste. Trotzdem merke ich, dass ich nicht immer wieder neu anfangen möchte, sondern langsam auch der Punkt gekommen ist, dass ich irgendwo Wurzeln schlagen möchte. Das ist meine Seite. Die Seite meines Partner sieht so aus, dass er eine kleine Tochter hat und die Umstände dieses Jahr dazu geführt haben, dass sie vermutlich nun weitestgehend bei ihm aufwachsen wird. Er ist sich sehr sicher, dass er die nächsten Jahre wohl kaum "seine" Stadt wird verlassen können oder wollen.
Unsere Beziehung hatte bisher viele schöne Seiten und es gibt sehr viele Dinge, die ich an diesem Menschen sehr schätze. Ich fühle mich mit und bei ihm sehr wohl und habe immer wieder auch Heimweh gehabt, wenn ich von Besuchen zurückkam. Trotzdem ist die Fernbeziehung für mich extrem schwierig, insbesondere dass wir uns durch verschiedene Umstände das letzte Jahr nur selten sehen konnten. Ich möchte meine Partner auch sehen, merken, dass ich ihm noch nah bin - nur schriftlicher Kontakt reicht da oft nicht. Auch Videotelefonieren kam häufig zu kurz. Zusammengefasst lässt sich vermutlich sagen, dass die Fernbeziehung keine Daueroption sein kann.
Ich stehe im Prinzip also vor der Frage: Bleibe ich hier, konzentriere ich mich auf das "neue" Leben - und trenne mich, oder gebe ich auf absehbare Zeit das Leben hier auf und ziehe nochmal um, - gebe als den Job auf und das Risiko ein, in einem anderen Job womöglich nicht so zufrieden zu sein. Oder zumindest eben in der Hinsicht wieder neu anzufangen.
Die Frage treibt mich schon lange um, es gab immer wieder Zeiten in diesem Jahr, in denen ich sehr oft an eine Trennung dachte. Bei ihm dreht sich viele um seine Tochter, Kinderbetreuung und damit verbundene Probleme, gepaart mit seiner beruflichen Situation. Ich bleibe dabei manchmal etwas auf der Strecke. Ich möchte nicht schon wieder umziehen, schon wieder (zumindest teilweise) neu anfangen müssen, den Job aufgeben, kann mir aber gleichzeitig so gut vorstellen, mit ihm und seiner kleinen zusammenzuleben - und wünsche mir das manchmal auch. An anderen Tagen denke ich über meinen eigenen Kinderwunsch nach, der mit ihm vermutlich nicht umsetzbar sein würde, so ich ihn hätte.
Eine Trennung als solche schreckt mich nicht so sehr oder das anschließende Single-Dasein - ich bleibe also nicht, weil ich nicht allein sein will, denn das bis ich aktuell ohnehin die meiste Zeit. Mich hält ab, dass ich diesen Menschen so sehr mag und die Hoffnung, auf eine gemeinsame Zukunft einfach (noch?) nicht ablegen kann und möchte.
(Ja, ich bin mir bewusst, dass das vermutlich teilweise recht rational und abgeklärt klingt, aber das war auch gerade meine Absicht, es erstmal möglichst neutral darzulegen.)
Tja. Ich tue mich schwer, zwischen Job und Beziehung Prioritäten zu verteilen - natürlich ist eine Beziehung unglaublich schön und viel wert, aber mit meinem Job verbringe ich unter der Woche locker die Hälfte meiner wachen Zeit - das ist mir auch wichtig. Beides muss passen.. Und entsprechend macht es die Entscheidung schwer.. Und weiter monatelang irgendwie im Status Quo zu hängen und irgendwie zu hoffen - das ist auch keine wirkliche Option.
Eure Situationen sind doch sehr unterschiedlich. Seine Lebensplanung kreist um Kind und Job, und du sitzt wartend, alleine und unzufrieden, was die Partnerschaft angeht, rum. Du schreibst das du angekommen bist und auch eher unwillig den Standort wechseln würdest.
Man kann so leben, muss man aber nicht. Er hat doch schon für klare Verhältnisse gesorgt.. friss oder stirb.
Leider bin ich, oder zum Glück, eher pragmatisch veranlagt und würde meinen eigenen, neuen Weg gehen. Das du hier schreibst zeigt doch auch irgendwie das du doch eher in die Richtung denkst.
Du wirst ja noch andere Meinungen bekommen, ist ja auch schwierig.
Du schreibst, dass Du vor einem Jahr ( also nach zwei Jahren Beziehung ) wegen des Jobs in eine andere Stadt gezogen bist. Hast Du damals "spontan" entschieden? Die Rahmenbedingungen Deines Partners standen doch auch damals schon einigermaßen fest. Ich würde jetzt nichts überstürzen. Corona macht derzeit Fernbeziehungen besonders schwer, soziale Kontakte am neuen Ort sind ja auch schwierig. Und ja, Fernbeziehung ist nichts auf Dauer.
Ist es denn auch denkbar, mittelfristig doch einen guten Job in seiner Nähe zu finden? Für ihn ist ein Wegzug wegen des Kindes ja deutlich schwieriger.
mir stellt sich beim lesen deiner Geschichte die Frage, was ist mit Familie,? dein Partner wird mit seiner Tochter nun zusammen leben, welchen stellen wert hat das für dich, du wirst die Beziehung nur weiterführen können, wenn du seiner Tochter auch einen Platz in deinem leben gibst. Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, dann ist eine Trennung, und ein Neuanfang wohl für alle besser.
@Steve: Die "pragmatische" Sicht ist halt irgendwie die eine - mein "Gefühl" ist manchmal oft eher, dass eine Beziehung doch viel mehr wert sein sollte als der Job. Mir selbst kommt es nicht so vor, dass er "friss oder stirb" sagt - sondern ich seh' bei mir die "Schuld", dass ich halt weggegangen bin.
@Nordlicht: Ich habe damals letzlich recht spontan (für diesen Job) entschieden, die ganze Jobsuche hatte jedoch ein halbes Jahr Vorgeschichte, mit viel Unsicherheit meinerseits darüber, was ich nun genau machen möchte, was ich mir beruflich vorstelle und dann eben auch wo. Ich hätte auch eine Option auf eine Stelle vor Ort gehabt, war mir da aber ziemlich sicher, dass es mich inhaltlich nicht glücklich machen würde. Seine Situation war damals noch anders. Es war zu der Zeit (Kind noch ungeboren) geplant, dass die Kleine bei ihrer Mutter aufwächst und ob/wie es bei ihm beruflich weitergeht, war noch völlig offen. Überstürzt wäre eine Entscheidung nicht, das Thema treibt mich ja schon länger um :/ Corona hat die Situation natürlich nochmals deutlich erschwert, ja. Einen Job dort zu finden wäre vermutlich möglich, wie glücklich der mich macht, wäre dann eine andere Frage..
@Wolkenherz: Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, mit ihm und seiner Tochter zusammenzuleben - da bin ich mir schon recht lange sicher darüber. Mein eigener Familien- und Kinderwunsch (oder auch Nichtwunsch) ist eine andere Baustelle, die in die ganze Situation immer mal reinspielt, aber bei dem ich noch zu keinem Schluss für mich gekommen bin.
@Barbara Seine Wünsche betreffen aktuell nur seine Tochter bzw. wie er Kinderbetreuung und eventuelle Umschulung oder Job jongliert bekommt. Er findet die Fernbeziehung auch nicht gut und wenn ich konkret nachfrage, bejaht er auch, dass er sich manchmal auch Gedanken über uns macht, aber aktuell dominiert das andere Thema und ich bekomme keine wirklich befriedigende Antwort, was seine Wünsche für uns angeht..
Manchmal glaube ich, die größte Hürde (neben den noch bestehenden Gefühlen) ist, dass ich nicht schon wieder "aufgeben" möchte, nur weil eine Beziehung schwierig ist oder wird..
Mein erster spontaner Gedanke, nachdem ich alles gelesen hatte, war, ob Du Dich geliebt fühlst von ihm. Oder eher, ob Du den Eindruck hast, dass ihr gleich stark füreinander empfindet... Und dann ist mir was aufgefallen, da muss ich jetzt mal nachfragen: Wenn das Kind vor einem Jahr noch ungeboren war, heißt das ja, dass es gezeugt wurde, als ihr schon zusammen wart. Ist das richtig?
Zitat von Sqade im Beitrag #6wenn ich konkret nachfrage, bejaht er auch, dass er sich manchmal auch Gedanken über uns macht, aber aktuell dominiert das andere Thema und ich bekomme keine wirklich befriedigende Antwort, was seine Wünsche für uns angeht.. . . . Manchmal glaube ich, die größte Hürde (neben den noch bestehenden Gefühlen) ist, dass ich nicht schon wieder "aufgeben" möchte, nur weil eine Beziehung schwierig ist oder wird..
Das liest sich nicht so, dass du deinen Job jetzt für ihn aufgeben solltest. Das wäre nur sinnvoll, wenn er ein starkes Interesse daran hätte. Bei deinen Gefühlen, sagt das Wörtchen "noch" viel aus. Du spürst, dass deine Gefühle weniger werden.
Wie wäre es, wenn du in deiner neuen Stadt vorerst bleibst und beobachtest, wie sich die Gefühle auf beiden Seiten weiterentwickeln? Momentan erscheinen mir diese nicht stark genug für eine sichere Zukunft.
@Papillon Tja, das mit dem geliebt-fühlen ist wohl so eine Sache. Manchmal ja, aber phasenweise fehlt mir das momentan doch auch - insbesondere einfach das Interesse an mir. Oder anders, habe ich manchmal das Gefühl, dass ich einfach gerade keine besonders hohe Prio habe und das ist halt kein so richtig schönes Gefühl. Er hat andersrum auch gesagt, dass die Tatsache, dass ich zwischendurch immer mal wieder gezweifelt habe, mir nicht mehr so sicher über meine Gefühle war, weil es durch die Entfernung einfach schwierig war und was ich zum Teil auch offen kommuniziert habe, "ihr übriges getan" hätte.. Was auch immer das konkret heißt. Trotz allem habe ich das Gefühl, dass ich irgendwie machen könnte was ich wollte - er würde sich nicht trennen. Die, die sich darüber viele Gedanken macht, scheine ich zu sein. Aber vielleicht täusche ich mich da auch.
Und ja, das Kind wurde während unserer Beziehung gezeugt. Weil das für die aktuelle Situation aber nicht wirklich relevant ist, habe ich dazu nicht näher was geschrieben.
@Barbara "Jetzt" hier alles aufgeben käme ohnehin nicht in Frage, erst recht nicht mitten in der Corona-Situation. Je nachdem, wie es bei ihm in den nächsten Monaten weitergeht, hätte ich manches auch noch abwarten können. Aber ja, ich kann natürlich auch "einfach" weiter abwarten, aber irgendwie ist das auch der Status Quo, der jetzt schon da ist und was ich die letzten Wochen getan habe. Hm.
herzlich Willkommen im Forum. Ich kann deine Gefühlslage nachvollziehen aber nicht verstehen.
Bitte nicht falsch verstehen. die Empathie für deine Situation habe ich schon, nur frage ich mich, ob du wirklich mit deinem Leben (ohne Partner) glücklich bist. Ich habe auch mein Glück bei einer anderen Person gesucht und habe vergessen, mich zu lieben, mich wertzuschätzen. Wer soll dich mehr lieben, wenn du es nicht tust? Du hast mit der Distanz, die große Chance, dir ein schönes Leben aufzubauen und mit deinem Partner ein andere Form des Glücks zu erleben.
Wofür möchtest du es aufgeben? Du möchtest eine Entscheidung für die Zukunft mit den Kenntnissen von heute treffen. Gibt es einen Sinn, ich suche immer noch.
Genieß jeden Tag, ob es der letzte wäre. Entscheide dich glücklich für dich zu sein, und nicht für deinen Partner oder wen sonst auch. Jemand hat mir gesagt, wir sind nicht unsterblich, auch wenn wir so leben. Deswegen sollen wir den heutigen Tag als einen besonderen Schatz betrachten und dankbar sein. Deine Beziehung ist nicht das Problem, deine Einstellung schon.
ich hoffe du bist nicht böse auf mich. ich meine es wirklich gut.
@Barbara: Ergänze ein n, dass die Tastatur verschluckt und ich übersehen habe, dann wird es zu "meinen Partner" und es ist nur noch einer.
@lonely Ich fühle mich von deinen Worten sehr verletzt und angegriffen. Mein Glück hängt an keinem Partner, mein Selbstwert und mein Leben sind ohne Partner genauso schlecht oder gut wie ohne, das war schon immer so. Ich möchte damit sagen: mein Glück ist nicht davon abhängig, ob ich einen Partner habe.
Der Punkt ist: ich wünsche mir keinen Partner, den ich alle paar Wochen mal sehen kann, zu dem meistens ich fahren muss, bei dem ich hoffen muss, dass sich irgendwie Zeit findet. Wenn ich mich für eine Beziehung entscheide, möchte ich dieser Raum in meinem Leben geben. Und mit diesem Menschen kann ich mir vorstellen, zusammen zu leben. Ich möchte eine Zukunft MIT meinem Partner, keine hin und wieder hat man mal ein paar Tage, die dann auch noch vollgepackt mit Erwartungen sind. Und diesen Wunsch und dieses Bedürfnis möchte ich mir verdammt noch eins nicht absprechen lassen mit, übertrieben gesagt, ist doch alles gut, lass doch einfach laufen, ist doch alles schicki. Wäre dem so, dann wäre ich nicht hier.
@Papillon Zu deinem Gedanken: das ist relativ eindeutig - es täte furchtbar weh und gleichzeitig wäre vermutlich irgendwo eine gewisse Erleichterung, dass diese Entscheidung von mir ist.
Ich bin nicht gut in Entscheidungen - aber in der Situation zu bleiben, wie sie gerade ist, habe ich versucht und es tut mir nicht gut.
ich bitte dich um Verzeihung, dass ich dich mit meinen Worten angegriffen habe.
Wie ich vorher geschrieben hatte, war es nicht mein Absicht. Ich habe mich falsch ausgedrückt, deswegen ist mein Botschaft bei dir nicht angekommen. Du verdienst natürlich in deiner Beziehung, dich wohlzufühlen. Ich wollte nur sagen, wenn du von jemandem Erwartungen hast, wirst du am meistens enttäuscht.
Ich wünsche dir dass du bekommst, wonach dein Herz sich sehnt.
Hallo @Sqade! Ich kann das voll verstehen. Ich hasse diese großen Entscheidungen auch. Deshalb hatte ich Dir diese Frage gestellt. Mir hilft es manchmal, mir vorzustellen, die Entscheidung wäre einfach schon getroffen. Durch was auch immer. Das spontane Gefühl verrät mir dann oft ganz viel über die richtige Richtung. (Ich habe so ein kleines Buch der Antworten. Man stellt die Frage und schlägt das Buch irgendwo auf. Und irgendeine Reaktion kommt dann. Es regt sich Widerstand, Zustimmung, Traurigkeit... Vielleicht wäre das was für dich. Ist ja bestimmt nicht die letzte Entscheidung in Deinem Leben...) Ich habe auch damit gerechnet, dass Du was von Erleichterung schreibst. Ich denke, du hast weniger Angst vor dem, was kommt, sondern vor allem vor der Entscheidung. Hast Du Angst, deine Entscheidung zu bereuen? Du hast an einer Stelle geschrieben, du willst nicht schon wieder aufgeben, bloß weil es kompliziert ist. Und wenn es total okay wäre aufzugeben, wenn es kompliziert wird? Wenn es total okay wäre, dass Du Deine ganze Kraft gerade brauchst, um an einem Ort anzukommen? Ich wünsch' Dir gerade vor allem Klarheit! Papillon
ich verstehe sehr gut was du dir wünschst, ein Leben gemeinsam mit deinem Partner. Leider ist das für dich im Moment und auf absehbare Zeit nicht zu machen. Das ist schade. Wie du dich auch entscheidest, ob das "richtig oder falsch" sein wird, kannst du erst im nachhinein wissen. Da kann dir leider auch keiner helfen. Ich wünsche dir, dass du das richtige erwischst, diesmal :)
ich bitte dich um Verzeihung, dass ich dich mit meinen Worten angegriffen habe.
Wie ich vorher geschrieben hatte, war es nicht mein Absicht. Ich habe mich falsch ausgedrückt, deswegen ist mein Botschaft bei dir nicht angekommen. Du verdienst natürlich in deiner Beziehung, dich wohlzufühlen. Ich wollte nur sagen, wenn du von jemandem Erwartungen hast, wirst du am meistens enttäuscht.
Liebe*r lonely,
schon okay. Vermutlich hat das gerade einfach auch wieder die falschen Punkte getriggert (und PMS lässt noch dazu grüßen), ich hätte auch nicht so heftig reagieren sollen..
@Papillon: Diese Entscheidungshilfen kenne ich, aber ich bin da teilweise so verkopft, dass mir sowas bisher wenig geholfen hat. Ich habe letztens mal so eine App ausprobiert, bei der man Kriterien gewichtet, da ist auch fast ein Patt rausgekommen.
ZitatIch denke, du hast weniger Angst vor dem, was kommt, sondern vor allem vor der Entscheidung. Hast Du Angst, deine Entscheidung zu bereuen?
Vermutlich, ja. In beide Richtungen: Dass ich einen wunderbaren Menschen und die Hoffnung auf die Zukunft mit ihm aufgebe, auf der anderen Seite einen Job, mit dem ich meistens recht zufrieden bin und ein zumindest ein wenig das Ankommen in meiner jetzigen Wohnung. Dabei ist alles davon nicht perfekt - weder die Beziehung noch der Job und auch die Wohnung nicht. Aber beides wird einfach nicht gehen..
@Alle: Danke für eure Wünsche! Ich glaub, ich muss erstmal wieder etwas sacken lassen und vorallem warten, bis die hormonelle Lage wieder ausgeglichener ist..
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17.01.2021 12:33
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